Starke Industrie –
Attraktives Wiesbaden

Gemeinsam für einen innovativen, nachhaltigen Industriestandort Wiesbaden.

Wer ist der Industriebeirat Wiesbaden?

Der Wiesbadener Industriebeirat konstituierte sich am 6. Oktober 2021 als Sprachrohr der Wiesbadener Industrie.
In ihm sind Geschäftsleitungen von derzeit 17 Wiesbadener Industrieunternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen vertreten sowie die Wiesbadener IHK und Handwerkskammer, die Hochschule RheinMain und Hochschule Fresenius, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Gewerkschaft IG BCE sowie die Vereinigung hessischer Unternehmerverbände e.V. – Geschäftsstelle Wiesbaden-Rheingau-Taunus und das Wirtschaftsdezernat der Stadt. Den Vorsitz hat Wirtschaftsdezernentin und Bürgermeisterin Christiane Hinninger inne. Das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung koordiniert als „Drehscheibe“ den Industriebeirat.

Alle Mitglieder arbeiten engagiert partnerschaftlich daran, den Industriestandort Wiesbaden zu stärken und im konstruktiven Dialog mit der Stadtpolitik die Bedeutung der Industrie für Wies-baden sichtbar zu machen sowie ihre Rahmenbedingungen zu verbessern.

Dabei geht es vorrangig um lokale stadtpolitische Themen mit Auswirkungen auf die Industrie – zum Beispiel Energie, Verkehr, Mobilität, Flächenausweisung, Entbürokratisierung.

Was wollen wir erreichen?

Unser Ziel ist es, den Industriestandort Wiesbaden gemeinsam mit relevanten Akteuren wie Industrieunternehmen, Hochschulen, Gewerkschaften, Kammern, VhU und kommunalen Gremien als innovativ und nachhaltig weiterzuentwickeln. Dazu wollen wir die spezifischen Bedürfnisse der Industrie berücksichtigen, förderliche Rahmenbedingungen schaffen und die öffentliche Akzeptanz für die Industrie als modernen, attraktiven Arbeitgeber stärken.

Erfahren Sie mehr über unsere Ziele

Wir beziehen Stellung

Warum Positionspapiere?

Der Wiesbadener Industriebeirat versteht sich als Sprachrohr. Er bündelt die Interessen seiner Mitglieder, um diese an die Stadtpolitik zu adressieren. Dabei geht es vorrangig um lokale stadtpolitische Themen mit Auswirkungen auf die Industrie – zum Beispiel Energie, Verkehr, Mobilität, Flächenausweisung, Entbürokratisierung.

Unsere Positionen anzeigen

Positionspapier #4

Bürokratieabbau unterstützt Unternehmens­erfolge

Behördliche Prozesse als Wettbewerbsfaktor. Effizienz und Autonomie durch Digitalisierung.

Positionspapier #3

Bezahlbarer Wohnraum

Flächen entwickeln, Modelle für das junge Wohnen fördern, Wiesbadens Verkehrssituation nachhaltig entlasten und die mittelständische industrielle Stadtkultur wiederherstellen.

Positionspapier #2

Fachkräfte zur Zukunftssicherung

Günstiger Wohnraum, Betreuungs- und Bildungsangebote sowie intelligente Vermittlungsansätze sind Schlüsselfaktoren, um den Bedarf an Fachkräften nachhaltig zu sichern.

Positionspapier #1

Zukunftsfähige Berufsschule

Betriebliche Ausbildung ist wichtigste Säule der Nachwuchsgewinnung.

Es ist wichtig, dass die regionalen Unternehmen präsent sind und auch langfristig gute Arbeitsplätze am Standort anbieten zu können.

Andreas Bär, Federal-Mogul GmbH

Der unmittelbare Austausch der Unternehmen untereinander hat einen unschätzbaren Wert.

Jörg Kreutzer, InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG

Gemeinsam mit den Mitgliedern des Beirats möchte ich den Industriestandort Wiesbaden stärken und strategisch in die Zukunft der städtischen Entwicklung einbetten.

Christiane Hinninger, Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin, Landeshauptstadt Wiesbaden

Industrie im Überblick

Insgesamt befinden sich in der Landeshauptstadt rund 300 Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes vom Kleinstunternehmen bis hin zum internationalen Konzern mit mehr als 1.000 Beschäftigten. Darunter sind 40 Betriebe mit mehr als 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Im Ranking der Wirtschaftsabschnitte in Wiesbaden – gemessen an der Anzahl der Betriebe – nimmt das Verarbeitende Gewerbe Platz 10 ein.

18 Unternehmen

17000 Mitarbeitende

300 Auszubildende

11 Mrd. € kumulierter Gesamtumsatz 2022

Made in Wiesbaden

Tempo, Zewa und mehr.
Hygiene aus Wiesbaden.

Essity vertreibt weltbekannte Marken in rund 150 Ländern.

Made in Wiesbaden

Preisgekrönte Nassreinigung aus der Landeshauptstadt.

Das mittelständische Familienunternehmen Kreussler.

Made in Wiesbaden

Prickelndes Vergnügen für 150 Länder.

Henkell Freixenet steht weltweit für jedes zehnte Glas Schaumwein.

Made in Wiesbaden

Bevor wir es vergessen, Haftnotizen kommen aus Wiesbaden.

Über 220 Mitarbeiter und mehr als 35 Jahre Erfahrung liefern jährlich 15 Millionen Kalender, Notizbücher, Haftnotizen und Printwerbemittel.

Für einen starken Industriestandort Wiesbaden